Nachrichten zum Thema Landespolitik
12.05.2022 in Landespolitik
Tom Matzke zur Äußerung von Kultusminister Piwarz die Schulen haben Corona gut überstanden

Liebe Leserinnen und Leser,
Kultusminister Piwarz gab an die Deutsche Presse-Agentur seine Bilanz zur Schule während der Pandemie. Er äußerte sich dahingehend, dass sich die Noten im Abitur verbessert hätten, das “Aufholprogramm” helfe Schülerinnen und Schülern, die während der Pandemie Probleme im Unterricht hatten, wieder Anschluss zu finden, außerdem habe die Digitalisierung neue Möglichkeiten geschaffen. Zudem meinte Piwarz, es sei nicht sinnig den Lehrplan inhaltlich abzubauen und formulierte die Aufgabe des individuellen Eingehen auf Schülerinnen und Schüler von Seiten des Lehrpersonals aus.
Als Schüler eines Bautzeners Gymnasiums möchte ich Bezug auf die von Piwarz gezogene Bilanz nehmen und insbesondere auf seine Aussage eingehen, dass eine Schulschließung den Kindern, den Eltern und dem Schulsystem wegen des Coronavirus’ schade. Wichtig ist mir zu sagen, dass ich beim Aufholprogramm, der vorangetriebenen Digitalisierung, dem Abitur und auch Eingehen des Lehrpersonals auf die prekäre Situation der Schülerinnen und Schüler zustimmen muss. Dennoch möchte ich Kritik zum Handeln des Kultusministeriums äußern.
Erstens: Schulbildung sollte die Aufgabe haben, jungen Menschen ausbildungs- und lebensrelevantes Wissen zu vermitteln. Doch im aktuellen Schulsystem verstehe ich es so, dass Bulimielernen gefördert wird. Das heißt, dass man nur für einen Test oder eine Klausur lernt und danach wieder jegliches Wissen vergisst, bis man wieder mit Lernen neu anfangen muss, wenn man dieses irgendwann mal braucht. Das ist nicht zielführend. Durch das Senken des quantitativen Anspruchs und das Erhöhen des qualitativen Anspruchs könnte so Veränderung geschaffen werden. Denn im Resultat hätte man mehr Zeit für weniger Themen, was so eine verbesserte Möglichkeit zum Eingehen des Lehrpersonals auf die Schülerinnen und Schüler bietet, sowie mehr Zeit zum Verinnerlichen des Themengebietes und den Lernerfolg nachhaltig erhöht.
02.09.2019 in Landespolitik
"Schlechtes Ergebnis, aber coole Partei."

"Schlechtes Ergebnis, aber coole Partei."
Gestern bei unserer Wahlparty: Danke an den unermüdlichen Kämpfer Harald Baumann-Hasske, du hat einen klasse Wahlkampf mit viel Prominenz hingelegt. Wir sind traurig dass du nicht wiedergewählt worden bist, aber..! Die Bürgerinnen und Bürger haben entschieden, so ist die Demokratie. Zumindest haben wir gemeinsam den Sieg der AfD in Bautzen verhindert, und das ist das wichtigste Ergebnis in der Region!
Ein Dank an die Jusos Lausitz, dass sie so hervorragend den Wahlkampf unterstützt haben und noch Neumitglieder für die SPD gewonnen haben! (ER)
17.08.2019 in Landespolitik
Graphiker Klaus Staeck unterstützt SPD in Bautzen

Der Graphiker Klaus Staeck / Atelierbesuch war gestern auf Einladung von Harald Baumann-Hasske mit seinen Plakaten in Bautzen um den SPD Landtagswahlkampf zu unterstützen. In der Grüne Ecke, ehemals "Kräuterhexe" wurden diese Woche seine Plakatkunst schon vorgestellt, am Freitag war der in Pulsnitz geborenen Künstler persönlich anwesend, auch um seine Plakate zu Gunsten des Tierheims Bautzen zu versteigern. Begleitet wurde die Veranstaltung von dem SPD Bundestagsabgeordneten aus Heidelberg Lothar Binding und Frank Richter.
15.08.2019 in Landespolitik
SPD Bundestagsabgeordnete Daniela Kolbe in Bautzen

Harald Baumann-Hasske und Daniela Kolbe diskutieren im Willkommen in Bautzen e. V. über das "Geordnete-Rückkehrer-Gesetz" und was dieses Gesetz nun auch für die Integrationsarbeit in Bautzen bedeutet.
03.09.2018 in Landespolitik
Aufruf zur Teilnahme an der Demonstration „Wir sind mehr“ am 3. September 2018 um 17 Uhr in Chemnitz.
Die schreckliche Tat in Chemnitz bei der ein Mensch zu Tode kam, wird von den Neonazis und den gewaltbereiten Hooligans genutzt um Hass und Hetze in der Stadt und in unseren Köpfen zu verbreiten.
Das können wir nicht hinnehmen, dass das friedliche und demokratische Zusammenleben in unserer Gesellschaft auf diese Art und Weise zerstört wird.
Spätestens jetzt muss es klar werden dass wir ein Problem mit dem Rechtsradikalismus in Sachsen haben. Dies muss klar benannt werden und die Erkenntnisse darüber müssen politische Folgen haben. Wir können nicht mehr so tun als wäre die Demokratie nicht bedroht.
Daher fordern wir eine klare Aussage der Kommunen, Kreise und von den Landespolitikern zu den Vorfällen und anschließend politisches Handeln gegen den Rechtsradikalismus in Sachsen und für ein Eintreten der Demokratie.
Wahlprogamm der SPD Bautzen
Youtube Kanal der SPD Bautzen mit den sorbischen Sprachübungen
Unser Spendenkonto für Spenden an den SPD Ortsverein Bautzen:
DE13 8555 0000 1000 0033 50
Aktueller Facebookfeed
Kontakt
Adresse:
SPD Bautzen
Goschwitzstraße 36
02625 Bautzen
Tel: 03591 / 27 44 68 9