
Roland Fleischer hat am 12. November 2011 zum 144. Stiftungstag der Kolpingfamilie Bautzen diese bekennende Rede gehalten.
SPD Ortsverein Bautzen und Umgebung
Reden
Roland Fleischer hat am 12. November 2011 zum 144. Stiftungstag der Kolpingfamilie Bautzen diese bekennende Rede gehalten.
Meine sehr verehrten Damen und Herren,
ich war ein wenig erstaunt, als Pfarrer Wenzel mich vor einigen Tagen bat, anlässlich des 144. Stiftungstages der Kolpingfamilie zum Thema "Christ und Politik" eine Rede zu halten.
Nicht weil es mir unangenehm wäre, hier zu sprechen, da mir der Ort ja bekannt ist und ich bereits hier an einer Podiumsdiskussion über Sonntagsöffnungszeiten teilnehmen durfte.
Nein, ich war erstaunt, dass er ausgerechnet mich bat, zum Christentum und zu Glaubensangelegenheiten Stellung zu nehmen.
Ich habe keine Theologie studiert, bin in keiner Partei, die sich das Christsein in den Namen geschrieben hat, und auch bei Weitem nicht bibelfest.
Stattdessen bin ich seit vielen Jahrzehnten Polizist, überzeugter Sozialdemokrat und ein vehementer Verfechter demokratischer Grundwerte.
Dennoch – und das wurde mir besonders beim Schreiben dieser Rede bewusst – habe ich ein ganz ordentliches christliches Fundament:
Ich stamme aus einer katholischen Vertriebenenfamilie und habe fünf Geschwister. Meine Eltern kommen ursprünglich aus Schlesien, nach dem Krieg hat es sie ins Schwäbische verschlagen. Besonders meiner Mutter war der Gang zur Kirche immer sehr wichtig, und das, obwohl sie vom Leben gezeichnet war:
Sie hatte Diabetes – zur damaligen Zeit eine nicht zu unterschätzende Last – , und auch acht Geburten hatten natürlich ihre Spuren hinterlassen.
Dazu kam die Tuberkulose – ein Erbe der schrecklichen Kriegsjahre.
Mein Vater hing weniger hingebungsvoll an der Religion. Eine furchtbare Kindheit hatte ihn wohl kritische Distanz gelehrt. Er glaubte an Gott, sah die Kirche jedoch äußerst kritisch.
Dennoch hat er meine Mutter regelmäßig zum Gottesdienst begleitet und vor der Kirche Platz genommen, bis die Messe zu Ende war.
Meine Geschwister und ich durchliefen alle wesentlichen Stationen katholischer Sozialisation: Taufe, Kommunion, Firmung, ich habe meine Frau vor 31 Jahren kirchlich geheiratet, meine Kinder haben wir, so gut wir konnten, christlich erzogen und auch der Besuch des Gottesdienstes am Sonntag und an Feiertagen ist mir zuweilen ein inneres Bedürfnis.
Ich bin überzeugt, es gibt einen Gott, und wenn ich ab und an die Botschaft Jesu Christi höre, berührt sie mich.
Die Idee von der Nächstenliebe, die die Aufforderung zur Vergebung und zu einem friedlichen Zusammenleben aller Menschen in sich birgt, , geht mir Mal für Mal unter die Haut -
zumal jeder Mensch - unabhängig von seiner Herkunft, Religion, Rasse, politischen Einstellung usw. – nach christlichem Verständnis ein Geschöpf Gottes ist.
Gleichzeitig muss ich aber auch immer wieder feststellen, dass ich nicht mit allem einverstanden bin, was Teile der katholischen Kirche sagen und tun. Die Sexualmoral der Kirche erscheint mir bieder und lebensfremd. Der Umgang mit Sexualstraftätern innerhalb der Kirche hat mich zutiefst erschüttert und empört mich immer wieder. Den Ausschluss von Frauen aus allen Ämtern, die tatsächlichen Einfluss auf die Gestaltung des Glaubens nehmen, halte ich für falsch und ungerecht, und die Begründung mit der männlichen Jüngerschaft Jesu ist meines Erachtens wenig überzeugend.
Ich will die Liste hier nicht fortsetzen – Sie haben einen Eindruck von dem erhalten, was mir missfällt. Trotz allem verstehe ich mich als Teil der Kirche.
Ich bin nicht einfach Botschaftsempfänger einer Organisation, die für mein Seelenheil zuständig ist, sondern ich bin ein Teil dieser Gemeinschaft – ein kleiner Teil vielleicht, aber einer, der sie mitprägt.
Man könnte auch sagen, ich bin von der Botschaft Jesu Christi berührt und überzeugt, mit ihrer kirchlichen Auslegung aber nicht in allen Punkten einverstanden.
Doch was – so habe ich mich aus Anlass des heutigen Tages fragen müssen – was hat die Botschaft Jesu mit meinen Leben als politischem Mensch zu tun?
Gibt es Berührungspunkte zwischen meinem christlichen Glauben und meiner Tätigkeit als Kommunalpolitiker und überzeugter Demokrat?
Ich glaube ja, und ich habe mehrere Antworten gefunden, die ich Ihnen gerne in vier Punkten vorstellen möchte:
1. Ich bin in eine Familie geboren, die finanziell nicht gut ausgestattet war. Nach Jahren des Krieges und der Flucht haben wir zu zehnt auf wenigen Quadratmetern gelebt. Meine Mutter hat die sechs Kinder großgezogen, mein Vater war Handwerker. Dass er es geschafft hat, mit Mitte vierzig seinen Meister zu machen, hat die ganze Familie mit großem Stolz erfüllt – die Urkunde hängt heute noch in unserer Wohnung. Im zweiten Stock lebten die Großeltern, was nicht selten zu Konflikten führte. Das gesamte Familienleben fand im Wohnzimmer statt, wo gleichzeitig die Wäsche getrocknet wurde. Mit meinen Brüdern habe ich mir ein winziges Zimmerchen geteilt. An Rückzug vom Gewimmel der Großfamilie, etwa um für die Schule zu lernen, war nicht im Traum zu denken. Hagebuttenmarmelade, die mein Vater kostengünstig bei einem Bekannten organisieren konnte, gab es so oft zu essen, dass sie mir wohl für immer verleidet sein wird.
Nicht selten kam es vor, dass wir uns den Vorurteilen derjenigen ausgesetzt sahen, denen es besser ging als uns, die nicht hatten flüchten müssen, die in finanziell abgesicherten, gut begüterten und oft akademischen Verhältnissen lebten.
Arroganz und Ausgrenzung von Seiten derer, denen es besser ging, sind mir mehr als einmal begegnet. Diese Erlebnisse meiner Kindheit und meine Herkunft haben in mir die feste Überzeugung wachsen lassen, dass jeder Mensch die gleichen Chancen verdient hat, dass wir eine Gesellschaft brauchen, die jeden mitnimmt und niemanden ausgrenzt – die sich durch Teilhabe, Chancengleichheit und Solidarität auszeichnet.
In diesem Punkt finde ich mich in der Botschaft Jesu wieder, der sich für die Armen und Benachteiligten stark machte, der die Trauernden, Hungernden, Dürstenden ins Zentrum stellte und der sich für Gerechtigkeit aussprach.
Natürlich ist die politische Realität oft nicht so einfach:
Da können Ausgaben für die eine gute Sache Einsparungen bei der anderen guten Sache bedeuten. In diesen Fällen – die leider viel zu oft vorkommen – gilt es abzuwägen. Aber wenn nur die Interessen einer Seite bedacht werden, wenn Arme ausgebeutet werden, wenn Kindern gleiche Chancen verwehrt werden, dann fühle ich mich verpflichtet, mich dagegen einzusetzen. Und meine christlichen Wurzeln bestärken mich darin und sind mir bei allen Schwierigkeiten im Einzelfall stets eine Richtschnur dafür, was ich unter keinen Umständen mittragen kann und will.
2. Wir leben in einem Staat und einer Gesellschaft zusammen, geben uns gemeinsame Regeln für unser Zusammenleben, versuchen zentrale Probleme vereint zu lösen, und auf diese Weise bildet sich eine nicht zu unterschätzende gemeinsame Geisteshaltung – eine Art nationale Identität.
Gleichzeitig ist unsere Gesellschaft geprägt vom Streben nach Individualismus, persönlicher Freiheit und ganz individueller Entfaltung. Wie passt das zusammen? Wie ist es möglich, dass wir unterschiedlichste Lebensentwürfe zulassen, die Freiheit und Rechte des Einzelnen betonen und dennoch als politische Gemeinschaft zusammenhalten? Welche Kräfte binden uns aneinander?
Was uns verbindet, ist eine Idee, die die große Mehrheit unserer Gesellschaft teilt: der Grundgedanke der Demokratie: die Idee von der unveräußerlichen Würde und Freiheit jedes einzelnen Menschen, die geschützt und gestärkt werden muss, sofern die Würde und Freiheit eines anderen dadurch nicht beschränkt wird.
Daraus leiten wir ab, dass jeder Mensch ein Recht auf Leben, Sicherheit, Bildung und die Teilhabe am politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Leben hat.
Wir stützen unsere Demokratie also auf eine Idee, die es schafft, Menschlichkeit, Freiheit und gesellschaftliche Teilhabe mit einer gemeinsamen gesellschaftlichen und politischen Identität zu verbinden. Doch was sorgt dafür, dass diese Geisteshaltung dauerhaft und kraftvoll wirken kann? Woran können wir uns orientieren bei der Gestaltung unserer Gesellschaft in der Zukunft? Allein die Umsetzung humanistischer und demokratischer Ideen in der Gegenwart sind kein Garant für ihren dauerhaften Bestand.
Ohne Fundament sind sie austauschbar. Sie brauchen eine feste werteorientierte Basis.
Die Idee von der Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen und davon, dass er als solcher angeborene Rechte besitzt, ist nicht neu.
Schon griechische Philosophen im 5. Jahrhundert vor Christus äußerten den Gedanken, alle Menschen seien gleich geboren. Darüber hinaus lassen sich Spuren humanistischer Grundhaltung wohl in allen Religionen der Welt finden,
doch für mich als Christ, Kommunalpolitiker, überzeugter Sozialdemokrat, Deutscher und Europäer lassen sich die Würde und Freiheit jedes Menschen, sein Recht auf Sicherheit, persönliche Entfaltung und Teilhabe mit der Botschaft Jesu begründen.
Der als Geschöpf Gottes geschaffene Mensch hat angeborene, unveräußerliche Rechte, die ihm kein anderes menschliches Wesen nehmen darf.
3. In den letzten einhundert Jahren sind der Menschheit bis dahin unvorstellbare technische Fortschritte gelungen: Wir haben die Möglichkeit, erhebliche Distanzen in kürzester Zeit zurückzulegen. Einmal um die Welt zu reisen ist in wenigen Stunden möglich – unglaublich, wenn man bedenkt, dass Goethe für 400 km noch gut eine Woche Fahrtzeit einplanen musste. Informationen können innerhalb von Sekunden nahezu überallhin übermittelt werden.
Die Medizin ist inzwischen in der Lage, Organe zu transplantieren, die Arbeit des Herzens durch Schrittmacher zu unterstützen, mittels hoch entwickelter Laser- und Strahlentechnik kann punktgenau operiert werden.
Die Liste an unfassbaren Errungenschaften, die das Leben der Menschen in kürzester Zeit revolutioniert und in vielen Bereichen erleichtert haben, ließe sich noch erheblich verlängern.
Doch all diese Entwicklungen stellen uns auch vor neue Herausforderungen und Fragen, insbesondere nach dem, was der Mensch ist und was er tun darf: Dürfen etwa embryonale Stammzellen – der Beginn menschlichen Lebens – zur Rettung schwerkranker Menschen dienen? Kann ein Leben mehr wert sein als ein anderes, weil das eine schon länger besteht und daher weiter entwickelt ist? Wann beginnt Leben überhaupt?
Und vor allem: Wenn wir mittlerweile so massiv in die Genese menschlichen Lebens eingreifen können, was ist Leben dann überhaupt wert?
Sind wir nicht vielleicht einfach eine Anhäufung von Zellen? Hoch entwickelte Tiere?
Mehr oder weniger gut gelungene chemisch-physikalische Erzeugnisse? Ist es angesichts der uns offen stehenden Möglichkeiten nicht unser Recht, unser eigenes und das Leben anderer Menschen zu optimieren und Belastungen – welcher Art auch immer – für alle Seiten zu reduzieren?
Weshalb sollten wir uns Krankheit und Alter aufbürden, wo es vermeidbar ist? Es scheint, als müssen wir uns diese Fragen selbst beantworten. Die Grenze dessen, was nicht machbar ist, verschiebt sich in den letzten Jahren nur allzu schnell, und es gibt daher keinen Anlass zu der Vermutung, es würden sich in absehbarer Zeit natürliche Schranken auftun.
Ich bin – wie wohl die meisten Menschen – froh über die Errungenschaften und Möglichkeiten unserer Zeit und möchte sie keinesfalls revidieren, doch das Streben nach immer mehr Effizienz und Optimierung in allen Bereichen beobachte ich mit wachsender Sorge. Ich habe den Verdacht, dass das, was oft als Errungenschaft angepriesen wird, die mehr Menschlichkeit, mehr Gesundheit, mehr Schönheit, mehr Spaß usw. bringen soll, uns in Wahrheit in eine radikale Ellenbogengesellschaft führt, in der sich vor allem die Rücksichtslosen, Gesunden, Schönen, gut Situierten durchsetzen. Dass wir Zufriedenheit, Freude und innere Ruhe in erster Linie in menschlicher Gemeinschaft erfahren, im Kreise unserer Familie, durch die Zuneigung der uns liebenden Menschen, unabhängig davon, wie ihr körperlicher Zustand ist – all das wird häufig völlig ausgeblendet. Als Christ fühle ich mich aber gerade verpflichtet, daran zu erinnern, dass jedes Leben lebenswert ist und dass Schönheit, Gesundheit und gute Gene keine hinreichenden Gründe für Erfüllung und Befriedigung sind.
Was uns als Menschen meiner Erfahrung nach glücklich macht, ist nicht die radikale biologische Weiterentwicklung unserer Art, sondern
- die Akzeptanz des anderen,
- das gegenseitige Einsetzen,
- die Zuneigung, die Hilfe, der Austausch –
- die Liebe füreinander.
Ich behaupte, Liebe auf der einen Seite und Selektion auf der anderen Seite passen nicht zueinander:
Wenn ich mein Gegenüber nicht annehmen kann, wie er ist, kann sich keine Verbundenheit zwischen uns einstellen und der andere bleibt mir letztlich fremd. In Gemeinschaft einsam zu sein, ist das Bitterste, was ich mir für mich, meine Familie, unsere Gesellschaft, die Menschheit vorstellen kann.
Hier sehe ich ganz besonders die Aufgabe der Christen, die sich politisch und gesellschaftlich einmischen: immer wieder daran zu erinnern, wer der Mensch aus Sicht des Christentums ist und was es bedeutet, ein zufriedenes menschenwürdiges Leben zu führen.
Gleichzeitig dürfen wir uns aber auch nicht jeder Neuerung verschließen.
Unsere Aufgabe muss es sein, die Würde des Menschen zu schützen, die Entwicklung unserer Gesellschaft zum Wohle aller in ihr Lebenden ?zu lenken, aber gleichzeitig nicht alles abzulehnen, was sich an Neuem auftut.
Und damit komme ich zu meinem nächsten und letzten Punkt:
4. Gott hat uns als seine Geschöpfe geschaffen, aber er hat uns nicht determiniert. Nein! Er hat uns die Freiheit gegeben, eigene Entscheidungen zu treffen und damit zeitgleich den Anspruch an uns gestellt, verantwortlich mit der uns gegebenen Freiheit umzugehen. Der Umstand, dass wir als Geschöpfe Gottes frei und verantwortlich leben können und sollen, beinhaltet nach meiner festen Überzeugung die Forderung, sich gesellschaftlich und politisch einzumischen, unser aller Zusammenleben zu gestalten und verantwortungsvoll mit den uns gegebenen Ressourcen umzugehen.
Gleichzeitig bin ich überzeugter Demokrat und lehne daher jede Herrschaft, die nicht demokratisch legitimiert ist, grundsätzlich ab.
Der selbst erhobene Anspruch religiöser Fanatiker, die richtigen Antworten für alle Menschen und alle Lebens- und Sterbenslagen gefunden zu haben, aufgrund eines angeblich besonders intensiven Kontakts zu Gott, ist mir nicht nur zuwider, ich halte ihn auch für gefährlich. Oder, wie der Nobelpreisträger André Gide es einmal auf den Punkt gebracht hat: „Vertrauen Sie denen, die nach der Wahrheit suchen, und misstrauen Sie denen, die sie gefunden haben.“
Das Handeln eines Staates darf nicht ideologisch-religiös determiniert und gelenkt sein, dafür gibt es zu viele gegensätzliche Interessen und Perspektiven!
Das schließt aber nicht aus, dass für mich als Christ und Politiker, die Botschaft des neuen Testaments Richtschnur meines Handelns sein darf.
Meine Damen und Herren,
ich habe in den vergangenen Minuten versucht, zu umreißen, was es für mich bedeutet, Christ zu sein und mich als solcher politisch zu engagieren. Was Sie gehört haben, waren sehr persönliche Ansichten und Überzeugungen, die keinen Anspruch darauf erheben, vollständig zu sein oder alle Fragen beantwortet zu haben, die sich mir oder gar unserer Gesellschaft insgesamt stellen.
Eines ist mir bei den Vorbereitungen auf diesen Abend aber bewusst geworden: Unsere Gesellschaft dürstet nach sinnstiftenden Antworten. Uns haben sich ungeheuerliche Möglichkeiten und Fragen aufgetan, bei deren Bewältigung uns natur- und sozialwissenschaftliche Fakten, Ansichten und Interpretationen alleine nicht weiterhelfen werden.
Für Christen ergibt sich daraus eine große Aufgabe: Unsere Botschaft hat sich nicht erledigt, sondern sie ist vielleicht aktueller und notwendiger als in den Jahrhunderten, die sie bisher überdauert hat. Das heißt aber nicht, dass wir das Recht haben, einen alleinigen Deutungsanspruch erheben zu können. Andere Religionen haben – davon bin ich überzeugt – ebenfalls die Fähigkeit, Antworten da zu geben, wo wir sie brauchen.
Gerade aus der gegenseitigen Toleranz und dem Gespräch miteinander könnten entscheidende neue Einsichten erwachsen, die für eine breite gesellschaftliche Mehrheit Gültigkeit haben.
Christsein birgt die Verantwortung in sich, sich einzumischen und Wertorientierung zu bieten, Andersdenkenden und -gläubigen respektvoll und tolerant zu begegnen und sich gemeinsam mit gesellschaftlichen Problemlagen auseinanderzusetzen, ohne dass damit demokratische Grundsätze überflüssig oder ersetzbar werden.
Ich danke Ihnen!
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