Die schreckliche Tat in Chemnitz bei der ein Mensch zu Tode kam, wird von den Neonazis und den gewaltbereiten Hooligans genutzt um Hass und Hetze in der Stadt und in unseren Köpfen zu verbreiten.
Das können wir nicht hinnehmen, dass das friedliche und demokratische Zusammenleben in unserer Gesellschaft auf diese Art und Weise zerstört wird.
Spätestens jetzt muss es klar werden dass wir ein Problem mit dem Rechtsradikalismus in Sachsen haben. Dies muss klar benannt werden und die Erkenntnisse darüber müssen politische Folgen haben. Wir können nicht mehr so tun als wäre die Demokratie nicht bedroht.
Daher fordern wir eine klare Aussage der Kommunen, Kreise und von den Landespolitikern zu den Vorfällen und anschließend politisches Handeln gegen den Rechtsradikalismus in Sachsen und für ein Eintreten der Demokratie.